30.09.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde
Den beiden Landesvorsitzenden Ronja Endres (Mitte) und Sebastian Roloff (2.v.li.) gratulierten am Stand der Seliger-Gemeinde Bundesgeschäftsführer Rainer Pasta (re.) sowie Barbara Kasberger (2.v.re.) und Karin Hagendorn (li.)
Doppelspitze Endres/Roloff führt die Bayern SPD
Gratulation der Seliger-Gemeinde noch vor Ort - Neumitglied Sebastian Roloff begrüßt
Auf dem zweitägigen 75. Landesparteitag der BayernSPD in Landshut bestätigten die rund 300 Delegierten Landesvorsitzende Ronja Endres in ihrem Amt und wählten den Münchener Bundestagsabgeordneten Sebastian Roloff zu ihrem neuen Co-Vorsitzenden.
30.09.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde
Hießen Dr. Uwe Kirschstein (2.v.li.)bei der Seliger-Gemeinde willkommen: Bundesvorsitzende Christa Naaß (li.), seine Generalsekretärs-Kollegin Kathrin Pollack (2.v.re.) und Bundesgeschäftsführer Rainer Pasta (re.)
Kathrin Pollack und Uwe Kirschstein neue Generalsekretäre der BayernSPD
Die Seliger-Gemeinde gratulierte noch vor Ort - Neumitglied Uwe Kirschstein begrüßt
Beim Landesparteitag der BayernSPD in Landshut wählten die Delegierten die Personalratsvorsitzende Kathrin Pollack aus Ansbach und Dr. Uwe Kirschstein, Oberbürgermeister der Stadt Forchheim, zum Generalsekretärinnen-Duo.
29.09.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde
.
Andreas Babler (li.) SPÖ-Vorsitzender und österreichischer Vize-Kanzler besucht den Stand der Seliger-Gemeinde beim SPD-Landesparteitag in Landshut. Bundesgeschäftsführer Rainer Pasta (re.) überreicht das Gendenkbuch der Sudetendeutschen Sozialdemokratie, zu dem Andreas Babler ein Grußwort verfasst hat.
„Es ist unser Auftrag, die Demokratie zu schützen!“
SPÖ-Bundesparteivorsitzender und Vizekanzler Andreas Babler hat am 27. September 2025 beim Landesparteitag der SPD Bayern in Landshut zum gemeinsamen Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit und Steuervermeidung aufgerufen: „Für Steuervermeidung und Gewinnverschiebungen darf es Nulltoleranz geben“, betonte Babler unter großem Applaus. In seiner viel beachteten Rede betonte er, dass das Verteilungsproblem zu einem Demokratieproblem führe: „Wenn die Menschen das Gefühl haben, vergessen zu werden, verlieren sie den Glauben an die Demokratie allgemein.“
25.09.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde
Überbrachten die Glückwünsche der Seliger-Gemeinde und der SPD an die Jubilarin Olga Sippl (Mitte): Christa Naaß (li.), Mathilde Pollak (2.v.li.) Gregor Schneider (2. V.re) und Peter Becher (re.)
„Wahre Freundschaft soll nicht wanken.“
Die Ehrenvorsitzende und letztes lebendes Gründungsmitglied der Seliger-Gemeinde Olga Sippl feierte am 19. September in München ihren 105. Geburtstag. Zur kleinen Gratulantenschar gehörte ihr direktes Umfeld in der Seliger-Gemeinde in München. Peter Becher, der Vorsitzende des Adalbert-Stifter-Vereins mit familiärer Herkunft aus Karlsbad, wo Olga Sippl 1920 im angrenzenden Altrohlau geboren wurde, Gregor Schneider, der Ortsvereinsvorsitzende der SPD in dem Olga Sippl noch immer organisiert ist und der die besten Geburtstagswünsche vom SPD-Landtagsfraktionsvorsitzenden Holger Grießhammer und des vertriebenenpolitischen Sprechers Volkmar Halbleib überbrachte, und Mathilde Pollak, ihre Vertraute. Aus Franken war die Ko-Vorsitzende der Seliger-Gemeinde Christa Naaß extra angereist, um der Jubilarin einen kleinen, schön geschmückten Präsentkorb zu überreichen.
23.09.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde
MEINE MUTTER - HEIMATLOS
Wie ausufernder Nationalismus, Rassismus und die Folgen von Krieg und Vertreibung die Seelen der Menschen vergiftet.
Eine dokumentarische Filmerzählung von Horst Herz. D 2024. 94 Min.
Nach der Filmvorführung am 12.10. gibt es eine Diskussion mit dem Filmemacher sowie der Diplom- Psychologin Caroline-Scholz-Schneider (DPG/DGPT) und dem Historiker Alexander Schmidt (DokuZentrum).Moderation: Matthias Damm (Casablanca).
Judith Dauwalter wird den Verein Medienwerkstatt Franken e.V. vorstellen.
Am Mo 13. Okt. um 17 Uhr wird der Film in der AWO Filmreihe im Casablanca wiederholt.
Unser Mitglied und Filmemacher Horst Herz - aufgewachsen in Nürnberg - zeichnet in seiner dokumentarischen Filmerzählung die Lebensgeschichte seiner Mutter die nach dem Ende des 2. Weltkriegs als Folge des Naziterrors - wie drei Millionen Deutschböhmen - sog. "Sudetendeutschen", aus ihrer Heimat in der Tschechischen Republik vertrieben wurde. Der Film steht beispielhaft für eine Generation von Frauen, die mit den seelischen Wunden unverarbeiteter Traumata aus dem 2.Weltkrieg leben mussten und müssen.
Zur Jubiläumsseite - Zum Geburtstags-Tagebuch